Spielend Mathe lernen – die 7g kann’s

Im Matheunterricht der 7g wurde zwei Wochen lang nur gespielt. Zum Glück, denn es waren Glücksspiele. Allerdings legale Glücksspiele. Ohne Geld, aber mit Spaß und mathematischen Erkenntnissen.
Im Rahmen des Unterrichtsthemas „Wahrscheinlichkeitsrechnung“ machten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Stationenlernens Grunderfahrungen zu Glück, Zufall und Wahrscheinlichkeiten. Diese Erfahrungen festigen einerseits theoretisch erarbeitetes Wissen aus dem vorherigen Unterricht und boten andererseits die Möglichkeit zu tiefergehenden Erkenntnissen. Vor allem aber machte es Spaß! Die KI ChatGTP interviewte fünf Schüler:innen zu ihren Eindrücken:

ChatGTP: Wie hat euch das Spielen der Spiele im Mathematikunterricht gefallen?
Matilda (13): Sehr gut, ich fand die Spiele interessant und ich finde es gut, dass es „Ausruhstationen“ gibt, bei denen man z.B. Mandalas ausmalen kann. 

ChatGTP: Welche Spiele habt ihr gespielt, und welches hat euch am besten gefallen?
Manuela (13): Wir haben sehr viele unterschiedliche Spiele gespielt, die nach Mathematikern benannt wurden. Meine Lieblingsstation war die Station 12, die nach dem Mathematiker Gauß benannt worden ist. Bei der Station musste man ein Spiel spielen, wo es unterschiedliche Wege gab, um das Ziel zu erreichen. Am Ende musste man dann noch erklären, welcher der beste Weg war.

ChatGTP: Habt ihr das Gefühl, dass ihr durch die Spiele besser verstanden habt, was Zufall und Wahrscheinlichkeiten bedeuten?
Benjamin(13): Nein habe ich nicht, aber es ist besser, wenn man die Wahrscheinlichkeiten im Kontext eines Spiels kennenlernt. Dann kann man sich viel besser vorstellen, worum es geht.                                                                                                             

ChatGTP: Was habt ihr über Wahrscheinlichkeiten gelernt, das euch am meisten überrascht hat?
Nica (13): Ich habe gelernt das es bei einem Würfel keine Zahl gibt, die besonders oft gewürfelt wird. Bei einem Legostein ist dies anders. Es hat mich überrascht, überhaupt die Sechs gewürfelt zu haben, da es die kleinste Fläche hat.

ChatGTP: Wenn ihr die Spiele und den normalen Mathematikunterricht vergleicht, was findet ihr besser und warum?
Joshua (13): Ich finde die Spiele besser, auch wenn man im normalen Matheunterricht wahrscheinlich mehr lernt. Die Spiele vertiefen das Wissen gut und man merkt, ob man ein Thema wirklich verstanden hat. Bei den Spielen finde ich vor allem die Freiheit, die man hat, motivierend. Auch ist das Spielen nicht so anstrengend und man lernt trotzdem etwas.

Axel Müller