Projekt Rauchzeichen am Gymnasium Nord

Das Projekt Rauchzeichen am Gymnasium Nord

Auch in diesem Schuljahr durften alle 7. Klassen des Gymnasiums Nord wieder die Fachkräfte der Deutschen Herzstiftung e.V. mit dem Projekt „Rauchzeichen – ein Tabak- und Präventionsprojekt an Schulen“ in Empfang nehmen. Trotz der aktuellen Situation war es möglich, dass jede Klasse – unter Einhaltung der Hygieneregeln – über das hohe Suchtpotenzial von Zigaretten aufgeklärt sowie für die gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens und des Passivrauchens auf den menschlichen Körper sensibilisiert werden konnte. Vor allem der schülernahe Zugang über Experimente und die Auseinandersetzung mit dem Für und Wider des Rauchens, ließ die Schülerschaft aktiv werden. Neben den überwiegend negativen Aspekten konnten auch Statistiken und zahlreiche Bilder die Schüler und Schülerinnen von einem rauchfreien Alltag überzeugen.

Im Sinne der langanhaltenden Prävention und aufgrund des großen Interesses der Schülerschaft an der Thematik, nehmen nun einige der 7. Klassen auch an dem sechsmonatigen Klassenwettbewerb Be smart – Don’t start teil. Dieser spornt die Klasse nicht nur dazu an, in ihrer Klassengemeinschaft zu einem rauchfreien Alltag beizutragen, sondern auch in ihrem sozialen Umfeld.

Ann-Kathrin Butterbach

 

„Die Veranstaltung war sehr informativ und interessant gestaltet. Nur das Experiment gefiel mir nicht, da mir vom Geruch des Rauchens schlecht wurde.“

Rebecca Reuff (7b)

„Ich fand den Projekttag „Rauchzeichen“ sehr lehrreich, auch wenn wir sehr abschreckende Bilder gesehen haben bzw. uns abschreckende Geschichten erzählt wurden.

Wir wurden über die Inhaltsstoffe von Zigaretten, nämlich z.B. Teer und Blei, aber auch über die Inhaltsstoffe von Liquid für E-Zigaretten, z.B. Frostschutzmittel, informiert. Ich habe bei der Aktion auch viel über die Folgen des Rauchens gelernt sowie einige Informationen zum sogenannten Passivrauchen erhalten. Sehr interessant fand ich auch den Vergleich zwischen Zigaretten, E-Zigaretten, Shishas und E-Shishas, die nämlich gesundheitsschädlicher als gewöhnliche Zigaretten sind.“

Kaja Sinur (7b)