Friedenstaubenschwarm im Foyer des Hauptgebäudes

Zunehmend mehr kriegerische Auseinandersetzungen weltweit bestimmen die Nachrichtenlage. Die Geschehnisse in Israel und Palästina haben dies wieder besonders gezeigt. Zugleich beschäftigen viele andere Konflikte die Schüler*innen- zuallererst die nach wie vor anhaltende Situation in der Ukraine. Auch viele andere Religionen der Welt wurden von den Schüler*innen benannt, deren Menschen unter Kriegen, aber auch Naturkatastrophen und politischen Unrechtssystemen, aber auch unter Mobbing und Diskriminierung zu leiden haben. 
Zeit, ein Zeichen für den Frieden zu setzen! 
Die Taube ist ein häufiges Friedenssymbol, das viele aus verschiedenen Zusammenhängen kennen- man denke an Picassos berühmte Taube zum Weltfriedenskongress 1949, nach der sogar seine Tochter benannt sein soll oder auch an die Geschichte von Noah, die in den Heiligen Schriften der drei abrahamischen Weltreligionen erzählt wird. 

In der Zeit vor Weihnachten gestalteten Schüler*innen aller Jahrgangsstufen Friedenstauben aus Papier mit guten Wünschen, Bildern und Gebeten vieler von ihnen praktizierten Religionen- für den Frieden. Diese schmücken nun als Taubenschwarm das Foyer des Hauptgebäudes und erinnern so jeden Morgen beim Eintreten an den Frieden. Von der Galerie aus lassen sich die einzelnen guten Wünsche lesen. 

Wir danken den Schulhausverwaltern, die die „Aktion Friedenstaube“ mit Tatkraft und Expertise unterstützt haben. 
Danke, liebe Schüler*innen, für dieses tolle Zeichen für den Frieden!

Fotos: Béatrice Busch-Frevert und Sina Maria Oetken, stellvertretend für das „Team Taube“ der Lehrenden mit Linda Jarohs und Eva-Maria Ludwig