Klassenfahrt 2017

Bericht über die Klassenfahrt der Jahrgangsstufe 5 nach Rieneck

Von Drachen, spukenden Gräfinnen und anderen Geschichten

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In diesem Schuljahr ging es für das gesamte Gymnasium Nord in den Spessart auf die Burg Rieneck.
Die Klassen 5b, 5c und 5e machten den Anfang und begaben sich schon Anfang Mai auf die Spuren der Grafen von Rieneck. Die Klassen 5a, 5d und 5f bildeten die Nachhut und für sie ging es dann im Juni auf die Burg. Dort erwartete alle Klassen ein buntes Programm. Von Burgrallyes und Turmführungen bei bloßem Kerzenschein über Walderlebnispfade, Nachtwanderungen und Wasserschlachten mit selbstgebauten Katapulten bis hin zum Besuch des Lohrer Schulmuseums war für jeden etwas dabei. Während Moni uns erklärte, was wir im Wald alles bedenkenlos essen können und von was wir lieber die Finger lassen sollen, ließ Herr Hegel vom Schulmuseum unartige Schüler schon einmal auf einem Erbsenbrett knien.

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Ein besonderes Highlight bot die Orientierungstour, bei der die Schüler/innen stolz ihre Erdkundekenntnisse zeigen konnten und Lehrer und Betreuer sicher mit Karte und Kompass durch den Wald führten. Am Ziel angekommen wartete dann für die Klassen eine große Herausforderung. Ein Niedrigseilparcour musste in Teamarbeit überwunden werden. „Bei uns haben sich sogar Mädchen und Jungen gegenseitig geholfen und es war überhaupt nicht schlimm!“, lautete das Fazit einer Schülerin und ein Schüler einer anderen Klasse betont, dass er jetzt sogar einem Mitschüler vertrauen kann, dem er vorher eher weniger Vertrauen geschenkt hatte: „Wenn es darauf ankommt, dann halten wir doch irgendwie alle zusammen“, war bei vielen Klassen das Motto.

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Auch zwischendurch gab es immer wieder neue Herausforderungen und Spiele, die dem Teambuilding dienten und die Klassen enger zusammenwachsen ließen. Am letzten Abend wurde dann die Tanzfläche gestürmt und während Aren (5e) und Jason (5d) mit viel Unterstützung das DJ-Pult bedienten, ließen die anderen die Burgwände erbeben.

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Aber ob die spukende Kunigunde noch immer ihr Unwesen auf der Burg Rieneck treibt und Schneewittchen wirklich Lohrerin war, bleibt bis auf weiteres ungeklärt.

Mit einem „Gute Nacht, Kunigunde!“ blicken wir daher auf zwei sehr schöne, lehrreiche und spannende Fahrten zurück und freuen uns schon jetzt auf die nächsten!

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